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"Wer Katzen nicht mag, der war im vorigen Leben bestimmt eine Maus!"
 
(Januar 2005: Sonnenbaden auf der abgesicherten Terrasse)
 
Wir waren beide schon als Kinder Besitzer von Hauskatzen. Auch später, als wir eine eigene Familie hatten, hatten wir bald eine Hauskatze, den getigerten Kater "Mäxle". Leider aber wurde dieser nur 4 Jahre alt, da er Freigänger war und von einem Auto überfahren wurde. Danach hatten wir erst einmal keine Katzen mehr, da wir das Gleiche nicht noch einmal erleben wollten.
Nach einer Weile aber kam dann wieder der Wunsch auf, eine Katze zu besitzen. Diesmal entschieden wir uns aber dazu, eine Rassekatze zu kaufen, welche als reine Wohnungskatze gehalten werden sollte. Zum einen, damit sie nicht wieder überfahren wird, aber auch aus Rücksicht auf unsere Umgebung. Wir hatten nämlich oft selber Hinterlassenschaften fremder Hauskatzen in unserem Garten wegzuräumen. Dieses Problem wollten wir nicht auch noch verstärken.
Wir entschlossen uns dann eine kleine Perserkatze als reines Liebhabertier bei uns aufzunehmen. So kam unsere kleine "Blanche vom Oberrhein", eine Silver-Shaded, im August 2003 zu uns. Da wir aber schon nach ein paar Tagen den Eindruck hatten, dass sich die Kleine einsam fühlt, haben wir ihr einen kleinen Spielgefährten, ebenfalls ein Perser, zur Seite gegeben. Den kleinen Kater nannten wir "Billy the Cat". Nach einer kurzen Zeit, in der sich die zwei Katzen aneinander gewöhnen mussten, tollten sie schon gemeinsam durch unsere Wohnung.
Wir waren froh, dass wir uns für zwei Katzen entschieden hatten. Für die Katzen ist es auf jeden Fall schöner und es macht kaum mehr Arbeit oder verursacht höhere Kosten, da man gewisse Anschaffungen, wie Kratzbäume, Fressnäpfe, Katzentoilette usw. auch mit einer Katze hat. Erst später haben wir uns dazu entschlossen, mit unserer Blanche auch zu züchten. Wir meldeten uns bei einem Katzenverein an, und beantragten für sie Zuchtpapiere.
Als Besucher einer Ausstellung sahen wir im Frühjahr 2004 zum ersten mal eine Abessinier . Die grazile, und dennoch muskulöse, wilde Schönheit dieser Katze zog uns in ihren Bann! Kurz darauf haben wir uns zur Abessinier-Zucht entschieden, ganz bewusst auch als Kontrast zur Perser. Die "Aby", wie sie oft liebevoll genannt wird, unterscheidet sich von der Perser in fast allem. Im Körperbau, im Fell und im Temperament. Abessinier benötigen auch unbedingt den Kontakt zu ihren Menschen und sind, oft bis ins hohe Alter hinein, sehr verspielt.
So sorgen nun also die knuddeligen Perser, sowie die verspielten Abessinier dafür, dass es uns niemals langweilig wird!
 
Seit April 2005 sind wir Mitglied im KFG - Katzen Freunde Germania e.V.
(Zwingernummer KFG 6121-05)