Update

Willkommen

NEWS

Ausstellungen

ABESSINIER:

- Epos-Dakapo

- Xeth Alea

- Zaida

- Roxanne

PERSER:

- Picasso

- Blanche

- Amélie

KITTEN aktuell

Kastrat

E-MAIL/ Kontakt

LINKS

Fachbücher

Tiersitting

Dinosaurier

Abessinier
Aus unserer Erfahrung:
 
Abessinier sind sehr menschenbezogene, äußerst quirlige Katzen, die absolut nicht zur Einzelhaltung geeignet sind. Egal, ob Menschen, andere Katzen oder auch Hunde (!) zur Unterhaltung anwesend sind, Hauptsache ist, die Abys sind nicht allein!!! Sie sind wahre Meister im Springen, Klettern und Erklimmen höchster Höhen. Doch sie bewegen sich dabei so sicher und anmutig, dass äußerst selten mal etwas zu Bruch geht.
Ihr Zuhause sollte ausbruchsicher sein, denn ihre Neugier ist grenzenlos! Sie lieben das Spiel mit ihrem Menschen. Und wenn sie mal keine Lust haben zu spielen, dann genießen sie auch gern mal ausgiebige Streicheleinheiten. Solange, bis das Spiel erneut ruft! Sie selbst rufen nur mit zarter Stimme, dabei aber sehr fordernd. Sie suchen die Konzentration ihres Menschen auf das Wesentliche: Die Abys selbst!!! Kurz und gut: Abessinier sind einfach unvergleichliche Katzen, vom Wesen und auch vom Aussehen her.
Einmal Aby, immer Aby!!!
 

Rassengeschichte der Abessinier:
Das Ticking (Bänderung) der Abessinier ist eine ausgezeichnete Tarnung in der Landschaft Nordafrikas.  Die Begründer der Rasse, darunter eine Katze namens Zula, wurden nach dem Abessinienkrieg 1868 aus Abessinien (heute Äthiopien) nach Großbritannien eingeführt. Es besteht eine große Ähnlichkeit zwischen diesen ersten Abys und einigen altägyptischen Katzendarstellungen, und so ist es wahrescheinlich, dass die getickte Mutation schon vor Jahrtausenden entstanden ist. Die 1882 anerkannte Rasse wäre zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien beinahe erloschen, doch bis zu den 1930er Jahren war sie in den USA und in Frankreich fest etabliert. In Nordamerika steht sie heute an fünfter Stelle der Beliebtheitsskala. Die Standards sind international uneinheitlich. Europäische Abys werden eher schlank und in mehr Farben gezüchtet.
 
Rassengeschichte der Somali:
Die genetischen Wurzeln dieser Rasse liegen in Großbritannien. In Abessinierwürfen tauchten hin und wieder langhaarige Kätzchen auf, und in den 1940er Jahren exportierte die Züchterin Janet Robertson Abessinier ("Abys") nach Nordamerika, Australien und Neuseeland. Nachkommen dieser Abys brachten manchmal flauschige, dunkle Kätzchen, und 1963 stellte die kanadische Züchterin Mary Mailing eine ihrer langhaarigen Katzen in einer Ausstellung vor. Der Richter Ken McGill erbat sich ein solches Tier, um damit zu züchten, und die erste offizielle Somali war sein May-Ling Tutsuta. Evelyn Mague, eine amerikanische Aby-Züchterin, beschäftigte sich ebenfalls mit der Entwicklung von Langhaarkatzen, die sie Somalis nannte. Mit Hilfe von McGills Zuchtstamm begann der Kanadier Don Richings mit Mague zusammenzuarbeiten, und Ende der 1970er Jahre war die Rasse in Nordamerika voll akzeptiert. Somalis kamen in den 1980er Jahren nach Europa und fanden 1991 weltweit Anerkennung. In Europa sind mehr Farben zugelassen als in Nordamerika.
 
Rassengeschichte aus: "Katzen - Die neue Enzyklopädie" v. Bruce Fogle (ISBN 3-8310-0287-8)
 
 
Puma? Löwe? ZAIDA!!!